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Ausbildung 24.06.2011

Am 24.06.2011 führten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bad Sülze einen Dienstabend mit dem Schwerpunkt Atemschutz durch.  

Dabei wurde ein Brand in einem Klassenraum der Grundschule simuliert. Denn mit so einer oder ähnlichen Situationen können die Einsatzkräfte der Feuerwehr auch im Ernstfall jederzeit tagsüber oder in der Nacht konfrontiert werden. Aus diesem Grund ist es wichtig diese Ausbildung durchzuführen, damit das Vorgehen bei einem Brand unter weitgehend realistischen Bedingungen geübt werden kann.

Vor Übungsbeginn wurde das Übungsobjekt mithilfe einer Nebelmaschine verraucht, um den Trupps die Orientierung im Klassenraum zu erschweren. Außerdem wurde in dem Gebäude eine Übungspuppe versteckt, um eine Menschenrettung zu trainieren.

Unverzüglich ging der erste Trupp unter Atemschutz, zur Personensuche und -rettung in das Schulgebäude, vor. Denn schon nach kurzer Zeit sinken die Überlebenschancen von im Brandrauch eingeschlossenen Personen rapide.

Nach einiger Zeit wurde der Trupp dann fündig, was die Sache nicht unbedingt leichter machte. Die Übungspuppe erwies sich als sehr unhandlich. Der eingesetzte Trupp schaffte es letztendlich mit letzter Kraft, die "Person" ins Freie zu bringen. Parallel zum Atemschutzeinsatz wurden die Atemschutzüberwachung sowie die Kommunikation geübt.

Bei der anschließenden Nachbesprechung war dann auch Wehrführer Holger Ziegler, mit dem Ablauf der Übung äußerst zufrieden, wenngleich in manchen Punkten noch Verbesserungspotenzial für die Zukunft erkannt worden war.



























































 




 

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